Frankfurt, 17.10.2005
Die Frankfurter DIC-Immobiliengruppe und der Morgan Stanley Real Estate
Fund (MSREF) sind als Sieger aus einer Investorenausschreibung
hervorgegangen und haben das Degussa-Areal in der Frankfurter
Innenstadt gekauft. Das Degussa-Areal verfügt über 65.000 m²
Mietflächen in zentraler Frankfurter Innenstadtlage und an das
Mainufer grenzend. Die DIC beabsichtigt in den nächsten Jahren in
enger Kooperation mit der Stadt Frankfurt in einer langfristigen
Projektentwicklung das Areal als neues Stadtquartier zu gestalten. Die
Degussa AG wird für ihre rund 950 Frankfurter Mitarbeiter die
benötigten Büroräume langfristig über 10 Jahre zurückmieten. Die Käufer
wurden bei der Transaktion von NAI apollo begleitet und beraten.
Das prominente Degussa-Areal wurde über viele Jahrzehnte hinweg
entwickelt und ist heute dicht bebaut. Das älteste Bauwerk ist ein 1823
nach Entwürfen des damaligen Stadtbaumeisters Johann Friedrich
Christian Hess errichtetes Haus, das unter Denkmalschutz steht. Die
meisten Gebäude entstanden jedoch in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts, die jüngsten in den achtziger Jahren.
Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC-Gruppe: „Die Übernahme des
Immobilienportfolios der Frankfurter Sparkasse und der Ankauf des
prominenten Degussa-Areals sind ein deutliches Zeichen für die
Zukunftsfähigkeit des Frankfurter Immobilienmarktes und die
langfristigen Marktentwicklungsperspektiven.“
Über die DIC
Die DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998
gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer
Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und
erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im
gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren
Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Assetmanagement sowie
Development und Opportunistic Investments. Das von der
DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute
auf über 750 Mio €. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus
Beteiligungsgesellschaften (wie Thurn und Taxis), institutionellen
Investoren (wie Morgan Stanley) sowie Privatinvestoren aus
Industriefamilien zusammen.
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