DIC Deutsche Immobilien Chancen - Investor und Projektentwicklung auf dem deutschen Markt für Gewerbeimmobilien

Die drei Geschäftsfelder Portfolio- und Assetmanagement, Projektentwicklung und Opportunistische Investments sind die Basis für eine stabile und chancenorientierte Unternehmensentwicklung.


Presseschau

Starwood kommt!

Immobilien Zeitung, 11.10.2001

Der Name "Deutsche Immobilien Chancen" (DIC) ist Programm:
Chancen auf dem deutschen Immobilienmarkt will die Starwood Capital Group durch ihr Joint Venture mit der Frankfurter Immobiliengesellschaft realisieren. Nun sucht man lokale Partner.

Sowohl die klare nationale Ausrichtung der DIC als auch der chancenorientierte Ansatz des Unternehmens seien es gewesen, die den Ausschlag für die Entscheidung der US-Investoren gegeben haben dürften, sich für den Partner DIC AG & Co. KGaA zu entscheiden, schätzt DIC-Vorstandsmitglied Ulrich Höller. Mit dem Starwood Opportunity Fund VI wurde die Gemeinschaftsgesellschaft DIC Starwood Immobilien GmbH gegründet.

Das Joint Venture ist mit einem Eigenkapital von rund 235 Mio. DM ausgestattet, das in den kommenden drei Jahren sukzessive für ein Gesamtinvestitionsvolumen von bis zu 1 Mrd. DM eingesetzt werden soll. Damit ist die DIC der erste Partner von Starwood Capital in Deutschland. Die private Immobilieninvestmentfirma mit Sitz in Connecticut ist derzeit bei Immobilienprojekten mit einem Volumen von ca. 7 Mrd. $ engagiert.

Die Starwood-Unternehmensphilosophie ist auf Partnerschaften mit lokalen Gesellschaften ausgerichtet, die an den Projekten beteiligt werden und dabei ihre regionale Marktkenntnis und ihre operativen Kapazitäten einbringen. Durch antizyklisches Handeln, also den Einstieg in bislang von der Masse der Konkurrenten weniger beachtete Regionen und Segmente und anschließenden Exit, will man hohe, aber risikoadäquate Renditen erzielen. Im Zentrum stehen Projekte mittlerer Größe - zu groß für lokale Investoren, aber kleiner als die Zielgröße der großen Institutionellen. Für die deutschen Projekte will die DIC, die den Schwerpunkt ihrer eigenen Aktivitäten in B-Lagen des Rhein-Main-Gebietes, Süd- und Südwestdeutschlands sieht, nun ihrerseits lokale Firmen einbinden. Es gebe eine Reihe von Unternehmen, die sehr gute Projekte in der Pipeline hätten, jedoch nicht über ausreichendes Kapital für deren Realisierung verfügen, so Höller. Diese Situation werde sich im Zuge des Baseler Eigenkapitalakkords noch verschlechtern. DIC Starwood will diesen Firmen eine Projektpartnerschaft oder den Ankauf angeschobener Projekte anbieten. Neben der Gewinnung von lokalem Know-how verspricht man sich dadurch eine Verkürzung der Entwicklungsdauer. Auch der Ankauf von Bestandsobjekten im Büro- und Logistiksektor steht zur Debatte. Höller: "Wir werden jetzt sehr stark akquirieren".



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